#Digitalisierung: Ein Jammertal für unsere mittelständischen Betriebe?
28. Mai 2015, Digitalisierung
-Viele Start-ups wittern Morgenluft und wagen erste unternehmerische Schritte! Ihnen fehlt es weder an fachlichem Know-how noch an persönlicher Begeisterung. Viele brauchen aber dringend Rüstzeug aus der alten, analogen Zeit:
Das Know-what, Know-where und Know-when der Unternehmensführung.
Ihnen kann geholfen werden: Als Strategischer Investor kann ich ihnen mit Rat und Tat, und Kapital zur Seite stehen …
Aber während „die Jungen jeden Alters“ auf die Möglichkeiten zugehen, um aus ihnen – in Verbindung mit ihren Gründerstärken – neue Chancen zu machen, sind viel etablierte (Familien-)Unternehmen in Fragen der Digitalisierung mehr als zurückhaltend. Sie geraten in Gefahr, den Anschluss zu verlieren?
Es fehle, sagen sie, am Geld und vor allem an den richtigen Leuten. Ist das ihr Schicksal?
Die verantwortlichen Unternehmensführer spüren wohl intuitiv:
Wenn man sich ernsthaft mit der disruptiven Technik des Digitalisierens einlässt, bleibt wahrscheinlich auch in der Firma kein Stein auf dem anderen.
Andere wiederum greifen das Thema begeistert auf, denn das ist ein Missverständnis!
Bei der „unternehmerischen Disruption“ geht es nämlich nicht in erster Linie um das Zerlegen des Unternehmens und um das Kannibalisieren des guten alten Kerngeschäftes, sondern um einen Prozess: Um das Finden und planvolle Zusammensetzen von neuen und attraktiven Nutzenfeldern in teilweise neuen Vertriebsstrukturen und geänderten Geschäftsmodellen. Also Schritt für Schritt und ohne die Bodenhaftung zu verlieren.
Kein leichter Ansatz, aber unverzichtbar und nachhaltig . . . vor allem bei der aktuell hohen Veränderungsdynamik!