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Ausgabe 02_2016

Mich begeistert es, Unternehmen wachsen und gedeihen zu sehen. Ich bin Entrepreneur - und im Kern heißt Entrepreneurship nichts anderes, als anders zu sein. Meine persönliche Karriere hat mich von der Position eines Vertriebstechnikers in die Vorstandsetage eines international tätigen Konzerns geführt, der heute in seiner Branche als weltweiter Technologie- und Innovationsführer gilt. Ich habe also meine „Hausaufgaben“ gemacht.
Ihr
Josef Kurzmann

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INHALT:

#Wirtschaft 4.0: Die Digitalisierung als Wachstumstreiber für KMU & Industrie

Die nächsten Jahre werden auch in Österreich darüber entscheiden, ob die Wirtschaft im digitalen Zeitalter zu den Gewinnern oder Verlierern zählen wird. Auf etwa 1,8 Billionen Euro schätzt eine aktuelle Studie das zusätzliche Wachstum der Weltwirtschaft, sofern sich die Unternehmen stärker auf die Digitalisierung fokussieren.

22 Prozent des globalen BIP hängt heute schon direkt oder indirekt von digitalen Fähigkeiten der Arbeitnehmer, dem Kapital das in Digital investiert ist, oder von digitalen Gütern und Dienstleistungen ab. Die Weltwirtschaft könnte durch stärkeren Fokus der Unternehmen auf die Digitalisierung sogar um 1,83 Billionen Euro zusätzlich wachsen, ergab die Studie „Digital Disruption: the Growth Multiplier“ von Accenture, die anlässlich des Weltwirtschaftsforums in Davos vorgestellt wurde. Der Studie – untersucht wurden 11 führende Industriestaaten – zufolge haben die USA mit 33 Prozent den höchsten digitalen Anteil an der gesamten Wirtschaftsleistung. In Deutschland ist es ein Viertel. Für Österreich liegen keine Daten vor.

Old Economy als Hauptnutznießer

Die KMU Unternehmen und die Industrie müssten jetzt alles daran setzen, digitale Fähigkeiten der Mitarbeiter und digitale Technologien zu nutzen, um neue Geschäftsmodelle aufzubauen, statt diese nur als Mittel zur Effizienzsteigerung zu nutzen. In Plattform-Geschäftsmodellen liegt laut Studie eine der größten Chancen für Wachstum im Digital-Bereich. Diese ermöglichen es den Unternehmen, neue Märkte zu schaffen und versteckte Wertschöpfungspotenziale durch das Vernetzen von Partnern und Verbrauchern zu heben. Die Kosten dafür seien überschaubar. Während klassische Digitalfirmen noch dominieren, sollte langfristig die Old Economy zu den größten Nutznießern von Plattform-Strategien zählen. Sie werden davon profitieren, dass sie Abnehmer und Lieferanten auf einer Plattform zusammenbringen und zudem neue Dienste und Nutzen ihren Kunden anbieten.

#Wirtschaft 4.0: "Das Zeitalter der Vernetzung und Schwarmintelligenz."

Geschäftsmodelle der Zukunft „Kleine Fische wie KMUs werden sich zu einem Schwarm vereinigen müssen, um gegen die großen Fische einer Branche bestehen zu können.“ So werden die Kernaussagen der LCM-Studie „Human-Time-Machine – Zukunftsradar 2030 formuliert“.
In Kooperation mit der Johannes Kepler Universität Linz hat LCM dafür zahlreiche Experteninterviews, eine internationale Delphi-Studie sowie mehrere Foresight-Workshops mit namhaften KMU-Unternehmen aus Oberösterreich durchgeführt.

Angesichts der Kräfteverhältnisse in diversen Branchen müsse man die Wettbewerbssituation kleiner Unternehmen durch die Bildung von Unternehmenskonsortien stärken. Immerhin seien Weltmarktführer mit Jahresumsätzen in Milliarden Höhe im Vergleich zu KMUs ein Goliath. „Den Mut, eigene Daten über eine gemeinsame Plattform potenziellen Mitbewerbern offen zulegen, um ganze Prozessketten digitalisieren zu können, muss man im Interesse der gemeinsamen Sache einfach aufbringen“, sagen Experten. „Dann wird man mit Schwarmintelligenz - also smart Economy – auch gegen große Player bestehen können.“

Die Entwicklungen der Digitalisierung schreiten rasch voran. Technologie habe es an sich, dass sie unumkehrbar sei und Verweigerer zu Außenseitern mache.

Die sich abzeichnende Wende von einer produkt- hin zu einer anwenderorientierten Industrie werde auch neue Berufsfelder entstehen lassen. „Angesichts der ständig wachsenden digitalen Informationen über Kunden und Produkte wird die kreative Dateninterpretation zu einer Schlüsselqualifikation werden“, prognostizieren Experten. „Damit werden auch geisteswissenschaftliche Disziplinen an Bedeutung in der Technik gewinnen.“

In manchen Branchen wird kein Stein auf dem anderen bleiben. Insbesondere der 3D-Druck, der die kostengünstige Produktion von Einzelstücken ermögliche, werde manche Branchen bis zur Unkenntlichkeit verändern. „In China könne man schon jetzt ganze Häuserwände ausdrucken lassen, die dann vor Ort zu einem kompletten Haus zusammengeschraubt werden.“ Eine möglicherweise disruptive Entwicklung für die Baubranche.

 

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