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JKB BLOG

Unser informatives dialogisches Medium, für alle die ehrliche Meinung haben.

Das JKB Blog

Ein Weblog Format zum spontanen Mitmachen, zum Mitdenken und zum Mitdiskutieren. Kontroversielle Standpunkte sind nicht nur "erlaubt", sondern sogar erwünscht. Das bringt Leben ins Thema ... und immer wieder neue Zugänge und ein umfassendes Verständnis für alle.

#Wirtschaft 4.0: Die digitale Transformation ist kein IT Projekt.

06. April 2021, Josef Kurzmann - Wirtschaft 4.0, Digitalisierung

Die Digitalisierung ist mehr als nur Technologie, oder ein Projekt der IT. Der Bedarf an Transformation von KMU-Unternehmen in eine neue Wirtschaftswelt, wird durch Corona massiv beschleunigt. Es bedarf einem ganzheitlichen Ansatz, der  nicht nur in der Unternehmensstrategie, sondern auch kulturell im Unternehmen zu verankern ist.

Seit mehreren Jahren arbeite ich im Zuge meiner Aktivitäten im Bereich Unternehmensentwicklung, Beratung und Begleitung von Unternehmen, an der Bewusstmachung, dass sich Kundenverhalten und damit unsere Märkte nachhaltig verändern. Das "neue Normal" wird anders sein, als die Zeit vor Corona. Die Wirtschaftswelt 4.0 folgt veränderten Gesetzmäßigkeiten, die man mit der Einstellung "da tauchen wir mal durch" nicht lösen kann ...


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#Wirtschaft 4.0: Die Transformation von Unternehmen in die neue Wirtschaftswelt

02. Oktober 2020, Josef Kurzmann - Wirtschaft 4.0

Die neue Wirtschaftswelt - geprägt durch Volatilität, Konnektivität, Globalität und Disruption - löst hohen Transformationsbedarf in Unternehmen aus: Megatrends und Technologien verändern Märkte und Kundenverhalten und damit Geschäftsmodelle und Organisationen von Unternehmen, das betrifft auch KMU´s.

Die seit Jahren laufenden Veränderungen in der Wirtschaftswelt führen zu einem großen umfassenden Veränderungsbedarf von Unternehmen. Je internationaler Unternehmen aufgestellt sind, desto früher und deutlicher treten diese Dissonanzen zwischen Markt und Entwicklungsstand von Unternehmen zu Tage. Das Momentum und der Veränderungsdruck steigen. Es sind kaum Branchen ausgenommen. In der Industrie begann dieser Prozess bereits vor 5 Jahren. Nun ist das Thema auch in den KMU´s angekommen …


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#Wirtschaft 4.0: Next Growth - Strategien für Familienunternehmen

28. Jänner 2019, Josef Kurzmann - Wirtschaft 4.0

Publikation des Zukunftsinstitut.de: Next Growth - Wachstum neu denken.

Wir stehen am Beginn einer Ära des Next Growth, in der sich wirtschaftlicher Erfolg nicht mehr nur über die ständige Maximierung des eigenen Wachstums definiert. Es gibt konkrete Themen die zusätzlich zum rein wirtschaftlichen Wachstum zu betrachten sind, um die Zukunft eines agilen und partizipativen Unternehmens aktiv und "Sinn"voll zu gestalten. Denn rein Wirtschaftliches Wachstum ist unsicher geworden, da Brüche, Einbrüche und Umbrüche die wirtschaftliche Landschaft prägen.

Gleichzeitig kann einseitiges Wachstumsdenken in eine mentale Sackgasse führen. Unreflektierte, oder kategorisch ausschließende, oder zu einfache Mindsets sind gefährlich für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen – vor allem, wenn sich Umwelten und Kontexte radikal und unüberschaubar ändern und viel komplexer werden ...


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#Wirtschaft 4.0: Potentiale der Blockchain in Industrie und Wirtschaft

14. Jänner 2019, Josef Kurzmann - Wirtschaft 4.0

Ein Event der Praxisforum-Blockchain.de zeigt interessante Anwendungen für Industrie und Wirtschaft:

Die ersten Praxisforen Blockchain zeigen reale Anwendung der Technologie in den Bereichen Logistik und Supply Chain, Industrie und IoT, Automotive und Mobility sowie Energie und Smart Grid. 
Entdecken Sie neue Möglichkeiten für Ihr Unternehmen und holen Sie sich Experten und Innovatoren in das Unternehmen ...


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#Wirtschaft 4.0: Viele Datenquellen überfordern Unternehmen.

26. November 2018, Josef Kurzmann - Wirtschaft 4.0

Die hohe Anzahl an verschiedenen Datenquellen und Schnittstellen stellen Unternehmen, die Big Data nutzen wollen, vor Probleme. Sie verzetteln sich häufig im Umgang und mit der systematischen Einbindung der Informationen, wie auch eine Studie von Sopra Steria Consulting zeigt.

Gemeinsam mit dem Business Application Research Center (BARC) haben sich nun auch die Marktforscher mit den Big-Data-Problemen von Unternehmensanwendungen befasst. Demnach sorgt die Vielzahl der verfügbaren Datenquellen bei Anwendung und Implementierung für Schwierigkeiten. Vier von zehn Firmen beklagen mangelnde Fachkenntnisse, um die Daten für weiterführende Analysen einzusetzen ...


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#Digitalisierung: Minimum Viable Product (MVP) - Ein Zugang für KMU?

15. Oktober 2018, Josef Kurzmann - Digitalisierung

Ein Minimum Viable Product (MVP), wörtlich ein „minimal überlebensfähiges Produkt“, ist die erste minimal funktionsfähige Iteration eines Produkts, das entwickelt werden muss, um mit minimalem Aufwand den Kundenbedarf zu decken und Feedback zu gewährleisten.

Der Begriff des MVP entstammt dem Lean Startup-Gedanken. Das schnell und einfach erstellte Produkt wird nur mit den nötigsten Kernfunktionen ausgestattet, z. B. (für ein Internet-basiertes Produkt) durch eine Landingpage, um Arbeit, Geld und Zeit zu sparen ...


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#Digitalisierung: Die Digitalisierung ist nur ein Teil des großen Megatrends "Konnektivität"

08. Oktober 2018, Josef Kurzmann - Digitalisierung

Der Begriff Digitalisierung wird primär einem technologischen Fortschritt zugeordnet und ist daher im allgemeinen Verständnis oft verknüpft mit der Vorstellung der binären Abbildung (Null und Eins) von Prozessen, Daten, ... etc.

Der übergeordnete Megatend der sich in der gesellschaftlichen Veränderung abbildet, lautet Konnektivität - die Vernetzung der Welt, ermöglicht durch die digitale Technologie. Megatrends sind die Summe einzelner Trends und Gegentrends die die Gesellschaft weltweit verändern ...


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#Wirtschaft 4.0: Megatrend Individualisierung - Auswirkungen auf Produkte im B2C und B2B.

30. August 2018, Josef Kurzmann - Advisory, Wirtschaft 4.0

Unabhängig von Technik und Technologie entwickeln sich individuelle Bedürfnisse und gesellschaftliche Strömungen. So hat beispielsweise in den letzten Jahrzehnten die Mobilität dramatisch zugenommen. Wir sprechen bei derartigen Veränderungen von Megatrends.

Ein Kriterium, das solche Megatrends auszeichnet, ist, dass man sie nicht „voraussagen” muss: Sie sind schon da und markieren Veränderungen, die uns schon lange prägen und noch lange prägen werden. Zudem umfassen sie mehrere Jahrzehnte, haben Einfluss auf alle Menschen und auf alle Ebenen der Gesellschaft. Des Weiteren sind sie unabhängig von Technologien und Techniktrends.

Welche Bestandteile hat nun der Megatrend Individualisierung ...?


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#Management: Warum schlägt Komplexität Hierarchie?

18. Februar 2018, Josef Kurzmann - Advisory, Wirtschaft 4.0, Management

Kreeeeativabteilung! Wir brauchen Veränderung!

Ganz schön kompliziert? Warum Hierarchie nicht die richtige Antwort auf mehr Komplexität und Volatilität sein kann.

Die gesamte (Wirtschafts-)Welt mutiert gerade rasant von "kompliziert" zu "komplex". Das ist eine wesentliche Unterscheidung, weil sie jeweils ganz unterschiedliche Kompetenzen, Zugänge und Lösungsansätze bedingt. Höherwertige Anforderungen und Fähigkeiten setzen per se mehr Komplexität voraus und bedingen diese gleichzeitig auch. So kann zum Beispiel ein Computer einfach mehr als eine Schreibmaschine, oder eine agile Organisation mehr als eine Hierarchische ...


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#Wirtschaft 4.0: Ist die Zeit der Macher längst vorbei?

16. Jänner 2018, Josef Kurzmann - Advisory, Wirtschaft 4.0, Management

Sie sind ein engagierter Manager und Macher: Doch die Zeit der Macher geht vorbei. Der Bulldozer hat als Typ Chef ausgedient, sagt der Experte Boris Grundl in seinem neuen Buch. Was die Führungsfigur von heute ausmacht.

Die Macher haben Industrienationen wie die D-A-CH Region so erfolgreich werden lassen. Doch dieser Typus Manager wird heute kaum noch gebraucht: „Jeder Führungsstil hat seine Zeit“, schreibt Boris Gundl in seinem neuen Buch „Die Zeit der Macher ist vorbei“.

Im ersten Kapitel beschreibt der Autor die Misere: Macher-Typen sind out. Bisweilen polemisch legt er ihre Schwächen offen. Der Wettkampf „Wer hat das größere Büro, ...“ sei unnötig geworden, meint der Autor. Ihr Sendungsbewusstsein, ihr Selbstverständnis – das passt in gewisse Phasen der wirtschaftlichen Entwicklung. Grundl schließt keineswegs aus, dass solche Zeiten auch wieder kommen könnten. Derzeit überwiegen aber bei weitem die Nachteile dieses Führungsstils ...


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